Fleischexport:

Wertschöpfung für In- und Ausland

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Fleischexport: Wertschöpfung für In- und Ausland

Tönnies exportiert seine Produkte weltweit und zwar zu einem Anteil von gewichtsbasiert ca. 50 Prozent. Ziel ist es, regelmäßig neue Märkte zu erschließen und das in Deutschland marktführende Familienunternehmen wirtschaftlich stabil und zukunftsfähig an verschiedenen Märkten aufzustellen, um von den internationalen, stark schwankenden Preisentwicklungen nicht zu stark getroffen zu werden. Dabei profitiert Tönnies von seiner jahrelang konsequent verfolgten Internationalisierungsstrategie.
Hauptabnehmer sind die Länder der Europäischen Union, danach folgen der ostasiatische Markt, aber auch die Philippinen oder Mittelamerika. 2018 hat Tönnies den Markteintritt in Mexiko geschafft, weitere in ähnliche Zukunftsländer mit wachsender Bevölkerung und hoher Nachfrage sind geplant.
Der Export trägt dazu bei, heimischen Rohstoff-Lieferanten gute Abnahmesicherheiten zu Preisen auf stabilem Level zu gewährleisten. Die Wertschöpfung auf Exportmärkten ist heute ein wichtiger Bestandteil, um die Gesamtpreise stabil zu entwickeln. Was Tönnies an Wertschöpfung im Ausland schafft, ermöglicht niedrigere Preise im Heimatmarkt. Gleichzeitig sind auf Auslands-Märkten andere Teilstücke gefragt als in Deutschland, was zur optimalen Verwertung beiträgt. Chen-Artikel wie Öhrchen, Pfötchen und Schwänzchen sind in China eine Delikatesse, in US-Amerika steht Barbecue-Fleisch ganzjährig hoch im Kurs.
Der Export hochwertiger Produkte „made in Germany“ wird künftig noch wichtiger. Denn die Wertschöpfung daraus unterstützt dabei, z.B. in Deutschland nachgefragte Qualitäts-Programme für den Handel umzusetzen. In China ist die Marke 202, die weiß auf rotem Grund auf Tönnies-Kühlcontainern glänzt, ein Gütesiegel. Wie genau der Export funktioniert sehen Sie in dem Video:

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