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Ausschließlich festangestellte Mitarbeiter in Kellinghusen

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Ausschließlich festangestellte Mitarbeiter in Kellinghusen

R. Thomsen hat Umstellung zum 1.12. abgeschlossen

Rheda-Wiedenbrück, 13.01.2021 – Seit dem Sommer letzten Jahres hat die Tönnies Unternehmensgruppe mit der Umstellung der Arbeitsverhältnisse von Werkvertragsarbeitern in feste Arbeitsverträge begonnen. Wie geplant beschäftigt sie seit Jahreswechsel keine Werkvertragsarbeiter mehr in den Kernbereichen der Produktion. Die Tochtergesellschaft des Konzerns R. Thomsen in Kellinghusen war mit der Umstellung sogar noch schneller und hat diese bereits am 1. Dezember 2020 abgeschlossen. Der Standort in Schleswig-Holstein beschäftigt mittlerweile knapp 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Rund 2/3 davon wurden im vergangenen Jahr fest angestellt. Das Werk gehört seit 2015 zur Tönnies Unternehmensgruppe und befasst sich in seinen Kernaufgaben mit der Schlachtung von Schweinen.
„Durch das neue Arbeitsschutzkontrollgesetz haben wir nun verbindliche Regelungen, die in der gesamten Branche umgesetzt werden“, sagt Thomas Garcke, Geschäftsführer und Standortleiter in Kellinghusen. Für ein solches Gesetz hatte der Konzern bereits Anfang letzten Jahres den Kontakt mit der Politik gesucht und angeboten, auf Werkverträge zu verzichten, wenn es eine allgemeinverbindliche Regelung für die gesamte Branche geben würde. Das Unternehmen freut sich jetzt auf die kommenden Gespräche zwischen Vertretern der Fleischbranche und der Gewerkschaft NGG, in denen ein flächendeckender allgemeinverbindlicher Tarifvertrag für die gesamte Branche beraten wird.

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Ulrich Steinemann verstärkt Division Beef

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Ulrich Steinemann verstärkt Geschäftsbereich Beef

Langjähriger Vorstand und Geschäftsbereichsleiter Karl-Heinz Schlegel übernimmt Bereich Forschung und Entwicklung

Rheda-Wiedenbrück, 04.01.2021 – Die Führungsspitze der Tönnies Rindfleischsparte wird zum 1. Januar 2021 durch Ulrich Steinemann verstärkt. Er steht an der Spitze des Geschäftsbereichs Beef und verantwortet damit die Standorte Badbergen, Legden, Wilhelmshaven und Kempten.
Steinemann übernimmt die Gesamtverantwortung von Karl-Heinz Schlegel, der zukünftig die Abteilung Forschung und Entwicklung leitet. Schlegel hatte über ein Jahrzehnt den Convenience Geschäftsbereich Tillmans sehr erfolgreich geführt. Unter ihm wurde Tillmans zum führenden Produzenten von SB-Fleisch in Deutschland. Anschließend übernahm Schlegel den Vorstandsbereich des Geschäftsbereichs Beef mit dem Neubau des Rinderkompetenzzentrums Badbergen.
Die Nachfolge von Karl-Heinz Schlegel tritt Ulrich Steinemann an. Er war mehrere Jahre als Cluster Direktor und Geschäftsführer zweier Standorte bei einem Fleischbetrieb in Süddeutschland tätig. Davor leitete Steinemann 36 Jahre einen mittelständischen Fleischbetrieb.

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Clemens Tönnies im RTL-Interview

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Clemens Tönnies im RTL-Interview

Corona im Rückblick, die Situation der Landwirte und der Blick nach vorne

Rheda-Wiedenbrück, 30.12.2020 – Der Fernsehsender RTL hat ein Interview mit Konzernchef Clemens Tönnies geführt. Darin blickt der Unternehmer auf das vergangene Jahr zurück, zeigt die aktuelle Lage in der Fleischbranche und der Landwirtschaft auf und stellt Tönnies´ Pläne für das neue Jahr vor. Im Fernsehprogramm zu sehen war das Interview auf den Sendern RTL und ntv am 29. Dezember. In voller Länge ist das Interview im Internet beim RTL-Streamingdienst TVNOW abrufbar.
Im Sommer 2020 wurde Clemens Tönnies durch den starken Anstieg der Coronapositiv-Fälle unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Rheda-Wiedenbrück und die mediale Berichterstattung eine Sündenbock-Rolle zugewiesen. Der Unternehmer weiß: „Dieser Unfall hat mich in die Öffentlichkeit gezerrt“. Durch externe Studien ist inzwischen klar: Tönnies war nicht der Verursacher. Die Effekte in der Lüftung der Produktionsräume und die Bedeutung von Aerosolen waren völlig neu und von niemandem vorhergesehen.
Daneben war das Arbeitsschutzkontrollgesetz eines der großen Themen in der Fleischbranche. Tönnies hatte bereits im Sommer mit der Übernahme von Werkvertragsarbeitern begonnen. „Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ab dem 01.01. feste angestellte der Firma Tönnies bzw. gehören zur Tönnies Familie“, betont Tönnies. Für eine dauerhafte Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der gesamten Branche fordert Tönnies auch Handlungsbedarf von der Politik: „Ich predige einen allgemein verbindlichen Tarifvertrag, damit regeln wir für jeden in Deutschland die Konditionen und die Umstände drumherum, und lasst uns bei der Gelegenheit auch den Mindestlohn hochsetzen.“
Auch um eine Verbesserung der Wohnraumsituation kümmert sich die Unternehmensgruppe. „Wir sind bemüht, dafür haben wir eine Fachabteilung, Mängel abzustellen in intensiver Zusammenarbeit mit dem Kreis Gütersloh und auch mit der Stadt Reda-Wiedenbrück“, erklärt der Konzernchef. Das Unternehmen hat bereits Bestandsbauten angemietet und renoviert und führt Gespräche mit Bürgermeistern aus der Region, um Grundstücke für Neubauten zu erwerben.
Die Corona-Pandemie hat zudem die gesamte Branche und die Landwirtschaft hart getroffen. Durch Corona-Maßnahmen und den Exportstopp nach China aufgrund der ASP stehen Landwirte unter Druck. In ihren Ställen häufen sich die Schweinebestände, weiß Tönnies.
Auch wenn 2020 dem gesamten Team Tönnies viel abverlangt hat, freut sich der Unternehmer auf die neuen Veränderungen im kommenden Jahr. Tönnies will die gesellschaftlichen Herausforderungen annehmen und mit seiner Nachhaltigkeits-Agenda t30 bewältigen: Klimaschutz, eine gesunde Ernährung der Menschen, gute Arbeitsbedingungen und Tierwohl in der Tierhaltung sind nur einige Themen dabei. Dafür will Tönnies den Standort Deutschland stärken und Meilensteine im Tierwohl setzen.

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Tönnies hilft Mitarbeiter-Familie aus Gütersloh nach Brand

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Tönnies hilft Mitarbeiter-Familie aus Gütersloh nach Brand

Unternehmen stellt innerhalb kürzester Zeit eine neue und renovierte Wohnung zur Verfügung

Rheda-Wiedenbrück, 23.12.2020 – Das Jahr 2020, es hätte für Familie Deaconu aus Gütersloh kaum schlimmer beginnen können: In ihrem Haus an der Wilhelm-Busch-Straße bricht im Februar ein Feuer aus. Auch wenn die vierköpfige rumänische Familie unverletzt bleibt, so verlieren sie nicht nur ihr Hab und Gut, sondern auch ihr Dach über dem Kopf. Dass das Jahr rückblickend dann aber doch noch eine gute Wendung nimmt, damit hätte die Familie zum Zeitpunkt des Dramas sicherlich nicht gerechnet.
Adelina Deaconu schaut an dem besagten Abend im Februar noch länger Fernsehen, als plötzlich der Strom ausfällt. „Ich konnte nicht schlafen an diesem Tag. Das war letztlich unser Glück, sonst hätten wir das Feuer vielleicht zu spät bemerkt“, sagt die 40-Jährige. Denn als sie mit ihrem Mann Cosmin die Tür zum Treppenhaus öffnet, schlagen ihnen schon die Flammen entgegen. In Windeseile weckt das Ehepaar seine beiden Kinder Catalin (16) und Anamaria (14). Die vier flüchten vor dem Feuer und lassen dabei sämtliche Unterlagen und Sachen in der Wohnung zurück. Glücklicherweise bleiben die Rumänen unverletzt.
Doch sie verlieren alles, was ihnen lieb ist. Durch Löschwasser und Ruß ist alles zerstört, die Wohnung unbewohnbar. „Es sah aus wie in einem Horrorfilm“, sagt Tochter Anamaria. „Wir hatten nichts mehr“, fügt Mutter Adelina mit gesenktem Kopf hinzu. Auch heute, rund 10 Monate später, kann sie noch immer nicht ganz mit der Situation abschließen. „Ich kann bis heute nicht an dem Haus vorbeigehen, ohne die schrecklichen Bilder im Kopf zu haben. Aber ich versuche es zu vergessen“, sagt die 40-Jährige.
Von einem auf den anderen Moment sitzen die Deaconus ohne Hab und Gut auf der Straße. Vorrübergehend kommen sie bei einem Bekannten unter. Wie es langfristig weitergehen soll, weiß die Familie zu diesem Zeitpunkt nicht. „Wir waren es immer gewohnt, alles alleine zu schaffen. Aber dieses Mal konnten wir es nicht allein bewältigen“, sagte Adelina.
Zum Glück sind sie in dieser Zeit aber nicht ganz auf sich allein gestellt: Denn wenige Tage nach dem verheerenden Feuer klingelt bei der 40-jährigen Adelina das Handy. Am anderen Ende der Leitung? Margit Tönnies. „Als ich gehört habe, wer am anderen Ende der Leitung ist, hat es mir glatt die Sprache verschlagen“, erinnert sich die gebürtige Rumänin zurück. Ihr Mann Cosmin ist zwar bei Tönnies beschäftigt. Aber: „Ich hätte nie gedacht, dass die Chefin einen einfachen Mitarbeiter anruft und ihm hilft“, sagt sie. Tatsächlich aber kümmert sich die Frau von Firmenchef Clemens Tönnies direkt um die Familie, als sie von dem Drama erfährt. Innerhalb kürzester Zeit organisiert das Unternehmen eine neue Wohnung. Doch auch dies soll nur vorrübergehend sein.
„Wir haben zeitgleich eine andere Wohnung renoviert und auf unsere Kosten möbliert. Dort konnte die Familie dann auch zügig einziehen“, sagt Martin Bocklage, Personalchef bei Tönnies in Rheda. Die Deaconus konnten ihr Glück kaum fassen. „Wir waren total froh, dass Tönnies sich um uns gekümmert hat und wir diese Wohnung bekommen haben“, unterstreicht Adelina beim Besuch von Tönnies-Ombudsfrau Gudrun Bauer und Martin Bocklage in diesen Tagen. „Ich würde sie am liebsten in den Arm nehmen. Aber das geht ja leider nicht“, sagt Ehefrau Adelina mit leicht tränenerdrückter Stimme. Zu Beginn des Jahres schien das Leben der Gütersloher unverschuldet komplett aus den Fugen geraten zu sein. Doch jetzt blicken sie kurz vor dem Jahreswechsel doch noch freudig auf 2020 zurück.

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Gold-Status und Landesehrenpreis für Nölke aus Versmold

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Gold-Status und Landesehrenpreis für Nölke aus Versmold

Auszeichnung für qualitativ hochwertige und nachhaltige Produktion von Lebensmitteln

Versmold, 17. Dezember 2020 – Trotz des schwierigen Jahres für die gesamte Ernährungswirtschaft hat Nölke aus Versmold Grund zum Jubeln: Das NRW-Landeswirtschaftsministerium hat das Unternehmen, zu dem die Marke Gutfried gehört, mit dem Landesehrenpreis für Lebensmittel 2020 ausgezeichnet. Damit würdigt Landeswirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser die hochwertige und zugleich nachhaltige Produktion des Versmolder Wurstherstellers.
„Das ist eine tolle Auszeichnung für uns und unser Unternehmen. Darauf darf jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter bei Nölke zurecht stolz sein“, sagt Maximilian Tönnies, Geschäftsführer der zur Mühlen Gruppe, zu der die Heinrich Nölke (HN) Produktion gehört. Der Landesehrenpreis sei der Lohn für innovative Produkt- und Produktionsideen. „Dabei orientieren wir uns immer wieder an den Wünschen und den Rückmeldungen der Verbraucher“, führt Maximilian Tönnies weiter aus.
Laut Landeswirtschaftsministerin Heinen-Esser habe die Branche in diesem Jahr unter erschwerten Corona-Bedingungen die Versorgung der Bevölkerung durch hohe Flexibilität und vielfältige, organisatorische Maßnahmen sichergestellt. Verbraucherinnen und Verbraucher könnten auf die Vielfalt und Qualität der Ernährungsbranche vertrauen, so die CDU-Politikerin weiter. Mit dem Landesehrenpreis wolle man nun Unternehmen auszeichnen, „die durch die Herstellung von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln überzeugen und sich darüber hinaus nachhaltig engagieren.“
„Wir haben uns schon vor einer Zeit auf den Weg gemacht zu mehr Nachhaltigkeit in unserer Produktion. Daher sind wir stolz, dass diese Bemühungen nun auch durch Experten honoriert und ausgezeichnet werden“, sagt Maximilian Tönnies. Unter anderem hat die zur Mühlen Gruppe als erstes Unternehmen in Deutschland eine palmfettfreie, reine Geflügelsalami auf den Markt gebracht. Zudem setzt die Gruppe auf effiziente und umweltschonende Logistik, neue Verpackungsvarianten, Energiegewinnung bei der Abgas- und Abluftreinigung und auf eigene benannte Umweltschutzbeauftragte im Unternehmen.
Voraussetzung für den Ehrenpreis durch das NRW-Landesministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz ist die Überprüfung von Produkten eines Unternehmens durch die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft und die anschließende Auszeichnung in Gold. Dabei werden vor allem der Geschmack und die Qualität aber auch Parameter wie Bereitstellung von Ausbildungsplätzen, tarifgerechte Bezahlung, Engagement für Nachhaltigkeit oder die Nutzung eines Umweltmanagements honoriert.

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Tönnies Mitarbeiter bedanken sich bei Oliver Pocher für das „Goldene Schwein 2020“

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Danke, Olli!

Tönnies Mitarbeiter bedanken sich bei Oliver Pocher für das „Goldene Schwein 2020“

Rheda-Wiedenbrück, 16.12.2020 – Als TV-Entertainer Oliver Pocher in der vergangenen Woche nach Rheda-Wiedenbrück kommt, um dem Unternehmen Tönnies das „Goldene Schwein 2020“ zu übergeben, muss er nicht lange nach einem Abnehmer suchen. Zwei Mitarbeiterinnen aus dem Personalmanagement sowie der Unternehmenskommunikation nehmen dem TV-Team die Trophäe, stellvertretend für das gesamte Team Tönnies ab.
Die Trophäe hat mittlerweile am Standort Rheda ihre Kreise gezogen und wurde verschiedenen Mitarbeitern übergeben. Diese bedanken sich nun in den internen und externen Social Media Plattformen für die Auszeichnung. Auch auf Twitter ist zu lesen, wie sich beispielsweise Katarzyna aus der Personalabteilung für den Preis bedankt: „Danke für den Preis Olli. Ich nehme ihn stellvertretend für meine Kollegen an. Denn wir konnten mehrere tausend Werkvertragsmitarbeiter direkt im Unternehmen einstellen. Sie freuen sich, nun ein fester Teil im Team Tönnies zu sein.“
Die Produktionsmitarbeiterin Regina nimmt das goldene Schwein stellvertretend für die Kollegen der Hackfleisch-Abteilung entgegen: „Denn wir sorgen dafür, dass es im Fleisch-Regal in den Supermärkten nicht so leer aussieht wie beim Toilettenpapier.“
Auch für das aufwendige Corona-Testverfahren am Standort Rheda bedankt sich Mitarbeiter Johannes: „Wir haben bei Tönnies eines der aufwendigsten Corona-Test-Zentren Deutschlands aufgebaut. Seit Juni haben wir hier mehr als 230.000 Test durchführen lassen. Danke Olli, für die Auszeichnung mit dem goldenen Schwein!
„Selbstverständlich wissen wir, dass es sich eigentlich um einen Schmähpreis des Comedian handelt. Aber wir sind der Meinung, dass es bei uns im Unternehmen zahlreiche Mitarbeiter gib, die wirklich einen Preis für ihre Arbeit verdient haben“, sagt Geschäftsführer und Firmensprecher André Vielstädte. „Wir sind stolz, wie das Team Tönnies gemeinsam durch die Krise gekommen ist. Der Zusammenhalt war riesig, die Rückendeckung in der Belegschaft enorm.“ Ob Oliver Pocher die Reaktion der Mitarbeiter in seine Sendung „Pocher – gefährlich ehrlich! Der Jahresrückblick“ aufnimmt, können die Zuschauer am Donnerstag um 22.20 Uhr auf RTL sehen.

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Lebensmittelspende für Familien aus Rheda-Wiedenbrück

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Lebensmittelspende für Familien aus Rheda-Wiedenbrück

 
Rheda-Wiedenbrück, 11.12.2020 – Das Unternehmen Tönnies spendet auch in diesem Jahr wieder Lebensmittelpakete für Familien an die Tafel aus Rheda-Wiedenbrück. Margit Tönnies, die Initiatorin der Aktion, hat die Pakete jetzt an die Tafel übergeben.
„Wir freuen uns die Familien mit unseren Lebensmittelpaketen unterstützen und ihnen eine Freude zur Weihnachtszeit machen zu können“, sagt Margit Tönnies. Insgesamt hat Tönnies in diesem Jahr 312 Lebensmittelpakete zusammengestellt und gespendet. Auf die Familien warten Pakete, die mit verschiedenen Lebensmitteln und natürlich auch mit Wurst- und Fleischwaren gefüllt sind.
In Kooperation mit der Tafel werden die Lebensmittel in den nächsten Tagen an verschiedenen Orten an die Familien verteilt: In Rheda-Wiedenbrück in den Kirchen St. Johannes, St. Clemens, St. Aegidius sowie im Domhof und der evangelischen Kirchengemeinde. Zudem in Langenberg in der Kirchengemeinde St. Lambertus. „Bedanken möchte ich mich insbesondere bei Claudia Mohaupt von der Tafel, die die Pakete an die kleinen und großen Familien verteilt“, sagt Margit Tönnies.
Das Familienunternehmen Tönnies spendet bereits seit vielen Jahren jährlich zu Weihnachten Lebensmittel an die Tafel in Rheda-Wiedenbrück. Mit dieser Unterstützung werden je nach Haushaltsgröße Einpersonenhaushalte aber auch Großfamilien mit vielen Kindern für die Weihnachtstage versorgt.

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Scharfe Maßnahmen zur Corona- Prävention in Weißenfels

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Scharfe Maßnahmen zur Corona-Prävention in Weißenfels

 
Weißenfels, 2.12.2020 – Bei den regelmäßigen Corona-Tests der Mitarbeiter im Fleischwerk Weißenfels wurden in den vergangenen zwei Wochen kumuliert 172 positive Befunde festgestellt. Aufgrund des hohen Infektionsdrucks im Burgenlandkreis wurde der Testumfang von Tönnies ausgeweitet, um auf diese Weise Coronapositive schnellstmöglich zu erkennen. In den vergangenen Wochen wurden bereits mehrere tausend Tests, alleine in dieser Woche mehr als 3.000 Tests, durchgeführt.
„Gemeinsam mit den Behörden des Burgenlandkreises haben wir ein strenges Testregime und klare Quarantäneregeln. Zusätzlich geschaffene Quarantänewohnungen sorgen für eine Verhinderung einer weiteren Ausbreitung“, sagt Geschäftsführer Reinhold Dierkes.
Der Landrat des Burgenlandkreises Landrat Götz Ulrich bestätigte zudem, dass durch die im Betrieb hochgezogenen Hürden keine Ansteckungen stattfindet. Die Abstimmung zwischen Unternehmen und den Behörden bleibt sehr eng, auch um die weiteren Testergebnisse zu analysieren.
„Der hohe Infektionsdruck lässt auch vor uns nicht ab“, sagt Geschäftsführer Reinhold Dierkes. „Wir haben unsere Präventionsmaßnahmen aber seit Wochen und Monaten immer wieder angepasst und verschärft, so dass eine Verbreitung des Virus im Betrieb sehr unwahrscheinlich ist.“

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Stellungnahme zu den Vorwürfen des deutschen Tierschutzbüros

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Stellungnahme zu den Vorwürfen des deutschen Tierschutzbüros

Landwirte sind keine Tönnies-Vertragslandwirte – Tönnies fragt: Wer verarbeitet 95% der erzeugten Tiere?

Rheda-Wiedenbrück, 02.12.2020 – Das deutsche Tierschutzbüro hat medien-wirksam Vorwürfe gegen angebliche Tönnies Lieferanten erhoben. Nachdem das Unternehmen hiermit konfrontiert wurde, stellte sich jedoch heraus, dass die beiden Erzeugerbetriebe keine Lieferverträge mit Tönnies haben.
Tönnies steht mit dem deutschen Tierschutzbüro in direktem Austausch. „Wir gehen jedem Hinweis nach und klären auf. Aber wir stehen nicht für die Fehler anderer gerade.“ Einer der beiden im Video gezeigten Betriebe ist ein Vertragslandwirt eines großen genossenschaftlichen Wettbewerbers. „Auch wenn der Name Tönnies für die Pressearbeit medienwirksamer erscheint, lassen wir uns nicht für die Zwecke des Tierschutzbüros missbrauchen. Es muss geklärt werden, wohin der absolute Großteil der hier erzeugten Tiere geliefert wurden. Tönnies hat lediglich sporadisch Einzeltiere abgenommen.“
Der zweite Betrieb hat seit diesem Sommer keine Tiere an Tönnies geliefert. Zuvor wurden sporadisch einzelne Tiere abgenommen, insgesamt weniger als 5% der von diesem Landwirt erzeugten Tiere. Der Leiter der Abteilung Landwirtschaft, Dr. Wilhelm Jaeger, schließt zudem aus, dass die gezeigten Schweine an Tönnies geliefert wurden. „Wir können ausschließen, dass die in dem Video gezeigten Tiere oder andere ähnlich verletzte Tiere an uns geliefert wurden. Diese Tiere würden sofort bei der Anlieferung bei der amtlichen Schlachttieruntersuchung und die folgende amtliche Fleischuntersuchung der Veterinärbehörden im Zusammenspiel mit den Schlachtbefunddaten auffallen und Konsequenzen auslösen. Nicht nur unsere Mitarbeiter, sondern vor allem die amtlichen Tierärzte begutachten jeden Tag jedes einzelne angelieferte Tier an unseren Schlachthöfen“, sagt Jaeger.
Allein am Standort Rheda arbeiten 170 amtliche Vertreter des Veterinäramtes. Solche Tiere würden durch Veterinäre und die eigene Qualitätskontrolle zwingend beanstandet. Ungeachtet der Tatsache, dass diese Tiere eben nicht zu uns geliefert wurden, sagt Dr. Wilhelm Jaeger: „Für Landwirte gibt es klare Regel für den Tierschutz. Verstöße jeglicher Art sind für uns inakzeptabel. Kranke Tiere müssen separiert und in einer Krankenbucht behandelt werden.“

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Weißenfels: Corona-Tests werden ausgeweitet

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Weißenfels: Corona-Tests werden ausgeweitet

 
Weißenfels, 30.11.2020 – Die Coronatests der Mitarbeiter im Fleischwerk Weißenfels werden aufgrund der hohen Infektionszahlen und dem damit wachsenden Infektionsdruck im Burgenlandkreis ausgeweitet. In den vergangenen Wochen wurden bereits mehrere tausend Tests, alleine in der vergangenen Woche rund 3.400 Tests durchgeführt.
Von den rund 1.800 Tests am vergangenen Freitag waren insgesamt 89 positiv. Damit sind 3,6% der Tests positiv, im Vergleich zu rund 9% aller Coronatests in Deutschland.
„Der hohe Infektionsdruck lässt auch vor uns nicht ab“, sagt Geschäftsführer Reinhold Dierkes. „Wir haben unsere Präventionsmaßnahmen aber seit Wochen und Monaten immer wieder angepasst und verschärft, so dass eine Verbreitung des Virus im Betrieb sehr unwahrscheinlich ist.“
Das Fleischwerk steht in enger Abstimmung mit den Behörden und stimmt seine Maßnahmen ab. Hierzu zählt seit Monaten bereits eine absolute Maskenpflicht, HEPA-Luftfiltrationsanlagen, Abstandsregelungen sowie ein klar strukturiertes Testregime.
„Wir haben nun mit den Behörden vereinbart die Testreihen zu intensivieren, um auf diese Weise ein Höchstmaß an Sicherheit zu bekommen. Unser Testregime ist darauf ausgerichtet und wird auch bei diesem hohen Infektionsdruck bewerkstelligen,“ sagt Dierkes.
Die Produktionskapazität am Standort Weißenfels ist bisher nur leicht beeinträchtigt. Das Unternehmen setzt alles daran den Infektionsschutz zu gewährleisten und gleichzeitig die landwirtschaftlichen Erzeuger zu bedienen.